Zu den wichtigsten Anforderungen an die Führung – und das nicht nur in KMU – gehört es heutzutage, Klarheit zu schaffen. Denn Klarheit im Unternehmen bringt das Business erst wirklich voran. Sie ist die Voraussetzung für eine präzise Positionierung und Strategie, ermöglicht Strukturen und die Umsetzung von Standards und Automatisierung. Nur so kann ein Unternehmen wachsen und seine Vision verwirklichen.
Und ein solches Wachstum ist viel mehr als nur eine Steigerung der Umsätze oder eine Vergrößerung der Kundenbasis. Um authentisch zu sein, schließt es auch das Wachstum des Chefs und der Mitarbeiter ein.
Wenn Sie lieber mein Video (19 min) zu diesem Thema schauen möchten anstatt diesen Beitrag zu lesen, können Sie dies hier tun:
Wie Unternehmensberater Perspektiven aufzeigen können
Wenn Firmenchefs sich dazu entschließen, eine Unternehmensberatung in Anspruch zu nehmen, steckt dahinter in vielen Fällen der Wunsch nach Wachstum. Allerdings stehen im Vordergrund meist höhere Umsätze. Das macht auch Sinn, denn der Unternehmer wünscht sich nicht nur die Bestätigung seiner geschäftlichen Entscheidungen, sondern vor allem Sicherheit für die eigene Familie und die Beschäftigten.
Denn wenn die angestrebten Umsätze ausbleiben, wird es rasch eng in KMUs. Der Stress verursacht immer wieder 80-Stunden-Wochen, Mitarbeiter kündigen, möglicherweise sogar mehrere auf einmal, Kundenbeschwerden häufen sich. Über begrenzte Zeit kann das verkraftet werden und kommt immer wieder einmal vor. Als Dauerzustand, womöglich über Jahre, ist es für die Firma und den Unternehmer ungesund.
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Sollte das bei Ihnen der Fall sein, dann ist hier mein Tipp dazu:
„Ziehen Sie unbedingt einen Unternehmensberater hinzu. Denn ein Unternehmensberater wird Ihnen wertvolle Hinweise geben. Als Außenstehender, der nicht den Zwängen des Tagesgeschäfts verpflichtet ist, hat er einen anderen Blickwinkel auf die Abläufe. Das ermöglicht ihm den unverstellten Blick darauf, wo und wie ein Unternehmer mit relativ einfachen Mitteln ein strukturiertes System für alle Geschäftsprozesse aufbauen kann. Das schafft zunehmend Klarheit und schon bald arbeitet die Firma spürbar profitabler und flexibler.„
Ich erlebe es immer wieder bei meinen Kunden: Klarheit im Unternehmen macht die Chefs unabhängiger
Ein Nebeneffekt von der Arbeit mit einem externen, unabhängigen Berater ist es, dass Chefs auf diese Weise die Abläufe mehr und mehr von ihrer eigenen Person lösen und es fertigbringen können, dass die Mitarbeiter eigenverantwortlich arbeiten – und das mit Freude.
Unternehmer, die die ausgetretenen Pfade verlassen wollen, können dies beispielsweise auch mithilfe eines Personal Coaches tun. Hier ist dann der Ausgangspunkt das eigene Mindset. Mit Unterstützung des Coaches lässt sich hier eine Veränderung einleiten, die auf Erfolg gepolt ist – eine wichtige Voraussetzung für proaktives Business.
Diese Hinwendung zum Visionären und Strategischen schaffen viele Unternehmer nicht, und zwar deshalb, weil sie viel zu sehr im Geschäft eingebunden sind, meist nicht, weil sie es von ihren Skills her nicht könnten. Als Fachkraft und Spezialist haben sie begonnen, das Unternehmen aufzubauen, und Fachkraft und Spezialist bleiben sie dann überwiegend. Wachstumsfördernd ist das leider nicht.
Und die beständige Zunahme der alltäglichen Probleme, die ja nun tagtägliche Chefsache sind, erschweren die Loslösung von diesem Status. Wenn der Druck steigt, Gesundheit und Familie zu kurz kommen, ist dies ein Anzeichen dafür, dass das Unternehmenssystem fehlt oder nicht (mehr) funktioniert. Der genauere Blick zeigt: oft ist der Unternehmer selbst der Engpass, und mit einem Engpass kann ein Unternehmen nicht wachsen.
Zur Fragestellung, ob der Chef selbst der Flaschenhals in seinem Unternehmen ist, habe ich bereits einige Beiträge, Blogartikel und Post verfasst. Vielleicht interessieren Sie meine Impulse, wie zum Beispiel meine letzten Blogartikel? Sie finden Sie hier:
Sind Sie als Chef der Flaschenhals? ( https://www.juttakeller.net/unternehmertum/sind-sie-als-chef-der-flaschenhals-in-ihrem-unternehmen/)
Abläufe im KMU automatisieren: 20% mehr Kraft und Zeit gewinnen (https://www.juttakeller.net/prozesse/ablaeufe-automatisieren-zeit-gewinnen/)
Nur wenn Engpässe beseitigt sind, klappt es mit dem unternehmerisches Wachstum
Ist ein Engpass erfolgreich in Angriff genommen und beseitigt, kann das System weiter wachsen. Dabei stößt es irgendwann natürlich zwangsläufig auf weitere Engpässe. Nicht alle davon können direkt beeinflusst werden – beispielsweise in unsicheren Zeiten oder wenn eine Wirtschaftskrise vorliegt.
Doch viele Probleme kann ein Firmeninhaber direkt und unmittelbar beeinflussen. Den größten Einfluss hat ein Unternehmer auf seine eigene Zeit. Wer das Gefühl hat, vom Tagesgeschäft überwältigt zu sein, ohne wirklich Produktives zu leisten, kann zunächst eine Liste erstellen, um herauszufinden, welche Tätigkeiten im Laufe des Tages anfallen. In einem nächsten Schritt lassen sich diese Tätigkeiten einteilen – in Unternehmeraufgaben, Managertätigkeiten und Fachkraft- oder Spezialistenaktivitäten.
Besonders die Fachkraft- und Spezialistenaufgaben kann der Unternehmer nun Stück für Stück an Mitarbeiter übergeben. Indem er dies aussortiert, bleiben ihm nur noch Managertätigkeiten und Unternehmeraufgaben.
Chefs, die es fertigbringen, mindestens 20 % der Arbeitszeit für Unternehmertätigkeiten zur Verfügung zu haben, können nun bei einer 5-Tage-Woche einen ganzen Tag dafür aufwenden. Dies ist bereits eine sehr, sehr gute Basis, um wirklich AM Unternehmen zu arbeiten und nicht ausschließlich operativ IM Unternehmen.
„Für den Anfang ist es schon ein echter Freiraum, mindestens 10 % der Arbeitszeit für Aufgaben einzuplanen, die nichts mit dem operativen Tagesgeschäft zu tun haben„, empfehle ich immer meinen Beratungskunden. Diese Zeit für unternehmerische Aufgaben lässt sich dann graduell steigern, indem die eigene Entlastung durch Mitarbeiter oder Outsourcing-Dienstleister vorangetrieben wird. Nun hat der Unternehmer die Möglichkeit, durch bessere Prozesse sein Unternehmen weiterzuentwickeln und sich vom Wettbewerb deutlich abzuheben – all dies auf der Basis der Konzentration und der Klarheit, die er für sich geschaffen hat.
Ich habe dazu ein PDF geschrieben und ein Video dazu erstellt, wie ein Unternehmer für sich selbst einmal prüfen kann, für welche Aufgaben er wieviel Zeit benötigt und in welche Kategorien diese Aufgaben fallen. Also wenn Sie herausfinden möchten, zu wieviel Prozent Sie Spezialisten-, Manager- oder Unternehmeraufgaben machen, dann schicken Sie mir eine E-Mail an jk@juttakeller.net mit dem Stichwort „Unternehmeraufgaben“ und Sie erhalten Sie das PDF mit der Anleitung und das Video vollkommen kostenlos.
Also kurze E-Mail mit dem Betreff „Unternehmeraufgaben“ senden an jk@juttakeller.net
Die Engpässe beim Unternehmer sind beseitigt, was nun?
OK, nehmen wir mal an, die Engpässe sind beseitigt oder wurden bereits in Angriff genommen, dann gilt es jetzt die Strategischen Ziele zu entwickeln oder weiterzuentwickeln.
Der nächste Schritt heißt also:
Strategische Ziele entwickeln
Die Entwicklung oder Weiterentwicklung strategischer Ziele geht im Alltag schnell unter, selbst wenn es sie irgendwann einmal gegeben hat. Dabei verdienen sie besondere Aufmerksamkeit, denn das Geschäftsumfeld und die Anforderungen an Services oder Produkte können sich inzwischen sehr schnell und sogar disruptiv verändern.
Unternehmer müssen immer kürzere Innovations- und Produktionszyklen einhalten, dabei den internationalen Wettbewerb, den Eintritt aggressiver Konkurrenten, schwindenden Umsatz und auch auf ein wirkungsloses Marketing sowie Mitarbeiter, die nur noch Dienst nach Vorschrift machen, im Blick behalten. Eine echte Herausforderung also!
Nicht unbedingt besser stehen Unternehmen da, die angeben, die eigene Strategie zu kennen und sie intensiv zu verfolgen. Denn eine Strategie, die über Jahre ohne jede Anpassung beibehalten wird, ist ungefähr so viel wert wie gar keine Strategie. Die Konkurrenz schläft nicht, der Mitbewerber entwickelt spannende Produkte wird zum Trendsetter – dann hat ein Unternehmer vielleicht mit seinen aktuellen Leistungen das Nachsehen, selbst wenn diese besser sind und höheren Nutzen für die Kunden erbringen.
Was nun benötigt wird, ist eine neue oder präzisierte strategische Ausrichtung. Sie bildet den Handlungsrahmen für das gesamte Unternehmen, zumindest für einige Jahre. Die eigenen strategischen Ziele zu erarbeiten und präzise zu formulieren, mag zunächst ein wenig Aufwand mit sich bringen. Doch die Zeit ist gut investiert.
Nur so können Klarheit und Sicherheit über die nächsten Schritte im Business geschaffen werden. Eine gut durchdachte Unternehmensstrategie braucht Zeit und natürlich auch den unbedingten Willen, sich für die kommenden Jahre wirklich darauf zu verpflichten, nur dann macht sie Sinn. Der Alltag des Unternehmers wird dadurch in vielen Bereichen wesentlich vereinfacht.
5 Learnings meiner Kunden aus einem Strategie-Workshop für die Unternehmensstrategie im kommenden Jahr
Interessieren Sie die Ergebnisse, die unlängst 7 meiner Kunden in meinem Clarity Strategie-Workshop gemacht haben?
Hier finden sie die 5 Hauptlearnings, die vielleicht auch für Sie gute Impulse sein könnten. Nutzen Sie diese als Anregung, wenn Sie demnächst Ihre Unternehmensstrategie fürs kommende Jahr erstmalig ausarbeiten oder die jetzige überarbeiten wollen.
Schreiben Sie mir gerne eine E-Mail mit dem Stichwort „5 Learnings“ und Sie erhalten diese Ergebnisse aus dem Clarity Strategie-Workshop kurzfristig von mir.
Gut, kommen wir zum nächsten Punkt. Das sind die Unternehmensziele.
Erklären Sie die Unternehmensziele allen Mitarbeitern und schaffen Sie dadurch Visionen, die für alle greifbar werden
Wenn der Chef dann weiß, wohin die Reise geht, kann er durch die Vermittlung der strategischen Ziele auch den Mitarbeitern eine Vision vom Unternehmen aufzeigen und sie immer wieder daran erinnern, wie wichtig es ist, an den formulierten Zielen festzuhalten. Strategische Ziele können für Finanzen, Kunden, Prozesse, Lernen und Entwicklung von Mitarbeitern, Produkte, bzw. Dienstleistungen definiert werden.
Einmal festgelegt, lässt sich ermitteln
- in welchen Bereichen man besonders erfolgreich sein möchte
- wo die Stärken und Schwächen liegen und
- welche Ergebnisse erreicht werden sollen.
Bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie kann und sollte ein Unternehmer seine Mitarbeiter mit einbeziehen, indem er ihnen die Umsetzungsverantwortung übergibt.
Damit aus der Idee ein Plan wird, braucht es feste Termine und ein entsprechendes Budget für die vorgesehenen Maßnahmen. Der Chef selbst oder ein dafür verantwortliches Gremium kontrollieren und korrigieren die Strategie bzw. die Umsetzungsmaßnahmen. Eine derartige Kontrolle und Steuerung ist für die Umsetzung strategischer Ziele dringend erforderlich – sonst bleiben sie wirkungslos.
Wie kann ein KMU-Chef die festgelegten Unternehmensprinzipien verwirklichen – also erfolgreich in die Tat umsetzen?
Größere Konzerne erarbeiten derartige Ziele und Unternehmensleitlinien und sorgen dafür, dass diese den Mitarbeitern ständig vor Augen stehen – nicht selten in Form plakativer Poster in den Büros. Kleinere Unternehmen profitieren ebenfalls davon, Unternehmensprinzipien zu formulieren und den Mitarbeitern damit eine klare Richtschnur für Arbeit und Entscheidungen in der Firma an die Hand zu geben. Vieles mag auch ohne solche Prinzipien gehen – doch sie machen das Leben einfacher und erleichtern nicht nur das Wachstum, sondern auch das Onboarding neuer Mitarbeiter.
Zum Thema „Onboarding von neuen Mitarbeitern“ habe ich bereits einiges veröffentlicht (>>> Klick auf die Abbildungen<<<).
OK, solche Unternehmensprinzipien in die Praxis umzusetzen, ist nicht immer einfach, doch je präziser jeder Leitsatz formuliert wird, je besser die Kriterien für die Erfüllung definiert werden, desto unwahrscheinlicher wird es, dass es in der Anwendung zu unterschiedlichen Deutungen kommt.
Gelungen formulierte Grundvoraussetzungen schaffen allerdings steigende Erwartungen an die Umsetzung – nicht selten berufen sich die Mitarbeiter dann auch darauf. Geht der Chef jedoch mit gutem Beispiel voran, fällt es den Beschäftigten leicht, ihm zu folgen.
Die Erfahrung zeigt:
Es geht auch ohne den Chef – und meist sogar besser!
Derartige Grundsätze, Strukturen und Prozesse sorgen dafür, dass es im Unternehmen sprichwörtlich „wie von selbst“ läuft. In den meisten deutschen Unternehmen sind Abläufe, Strukturen und Prozesse jedoch gerade nicht so organisiert, dass das Unternehmen ohne Einbußen auch ohne den Chef laufen könnte.
Umgekehrt bedeutet dies: an genau diesen Stellschrauben können Unternehmer besonders wirksam drehen, um endlich wieder Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zu haben.
Der Chef, der im Alltag entbehrlich sein möchte, braucht Systeme, um sich Freiräume für strategische Themen zu schaffen. Kann man sicherstellen, dass Aufgaben und Abläufe in immer gleicher Art und Weise ausgeführt werden, dann wird auch die Qualität dauerhaft gewährleistet.
Auch für kleine und mittlere Unternehmen schafft man mit Systemen Unabhängigkeit von bestimmten Personen, das gilt für den Mitarbeiter genauso wie für den Unternehmerchef. Ein gut funktionierendes System erhöht den Unternehmenswert, denn Systeme kann man kontinuierlich verbessern, Mitarbeitern entsprechend Verantwortung übergeben und so das Unternehmen unabhängig von einzelnen Personen machen.
Vereinfachte und standardisierte Abläufe verbessern die Leistung einzelner Mitarbeiter und des gesamten Systems.
Ein funktionierendes System mit dokumentierten Prozessen, Leitlinien und Regeln läuft aber nicht darauf hinaus, dass nun alles Routine wird und niemand mehr mitdenkt. Ganz im Gegenteil: da die Mitarbeiter nun Verantwortung tragen und mehr Freiheit bei der Ausführung ihrer Aufgaben genießen, können sie kreativ werden.
Dank selbst organisierter Mitarbeiter und Teams gewinnt der Unternehmer Freiräume für neue Aufgaben und kann sich intensiver dem strategischen Wachstum seiner Firma widmen.
So, nach diesen vielen Tipps, Impulsen und konkreten Anleitung haben Sie einen ersten Einblick in meine Arbeit mit Kunden bekommen. Wenn Sie jetzt ein Ziel haben, eine Idee oder ein Vorhaben im Kopf und das Sie unbedingt angehen wollen, dann gehen Sie jetzt auf diese Webseite: www.juttakeller.net/lp-vip-tag
und nutzen Sie diesen Schubs zum ersten Schritt.
Sie machen jetzt Schluss mit all den Ausreden und legen los! Und zwar mit mir! Und noch heute! Und zwar am Clarity VIP-Tag – also einem Tag für mehr Klarheit -, Ihrem Tag für mehr Klarheit.
Ein voller Tag, an dem wir gemeinsam im 1:1-Gespräch an Ihren Ideen arbeiten und einen praktikablen Umsetzungsplan für die nächsten 90 Tage dafür entwickeln.
Bereits am Tag nach dem Clarity VIP-Tag starten Sie durch und setzen um.
Am Clarity VIP-Tag werden Sie einen Tag lang ganz persönlich von mir gecoacht und Sie erarbeiten sich an diesem einzigen Tag einen Schritt-für-Schritt-Umsetzungsplan für Ihr Thema und am Folgetag legen Sie damit los.
Gemeinsam machen wir die Einheiten so klein und gut verdaulich, dass Sie danach mit kleinen Stepps aus eigener Kraft den Plan in die Tat umsetzen.
Was nützt es denn auch, wenn Sie einen Plan haben, bei dem Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen? Mit mir unterteilen Sie Ihren Plan in kleine Häppchen, die Sie in maximal 90 Minuten umsetzen können, häufig sogar in weniger Zeit.
Interessiert? Dann informieren Sie sich hier unter: www.juttakeller.net/lp-vip-tag und wir können schon innerhalb der nächsten 2 Wochen starten.
Bis bald?
Ihre Jutta Keller – die Prozess-Expertin und Wachstumscoach für kleine und mittlere Unternehmen
PS. Sie haben Fragen zum Clarity VIP-Tag? OK, dann holen Sie sich hier einen Termin für ein kostenfreies Erstgespräch, in dem wir schauen, welche Ihre nächsten Schritte sein könnten, um ein noch besserer Chef zu werden.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
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